100 bis 200 Julius-Bär-Banker feierten am Samstag, als ob es kein Morgen gäbe. In Davos hatte ihre Arbeitgeberin zum traditionellen Ski-Weekend geladen. Das Wetter hätte nicht besser sein können.

Sicher ist: Der Steuerzahler muss das Kispi retten. Im grossen Stil. Er finanziert die Not-Darlehen, die das Spital nach dem völlig überteuerten Neubau braucht. Sonst wäre das Kispi längst Konkurs.

Kurz davor war die Finma beim Externen Vermögensverwalter einmarschiert. Am 20. Februar hatte ein von Bern eingesetzter Untersuchungsbeauftragter von der Fischer-Kanzlei das Steuer übernommen.

Für den achtköpfigen Verwaltungsrat scheint dies zu heissen: Schalten auf Autopilot. Gutes Timing, denn man ist sonst sehr, sogar extrem, engagiert. Kumuliert in 57 weiteren Mandaten. Werden die ...

Doch Viola Amherd hat mit dem dümmsten Deal der Schweizer Militärgeschichte das Volk über den Tisch gezogen und F-35 Kampfflugzeuge bestellt. Diese werden irgendwann kommen, wenn überhaupt, denn auch ...

Tech-Bude vergibt kostenlose Gymi-Hilfe nur für „Botschafter-Kids“. Kanton Zürich pumpte Unternehmen mit Geld. Jetzt Kotau. Normalbegabte Schüler schaffen es heutzutage nicht mehr ans Gymi. Wer mit ...

Vom römischen Ausspruch „Si vis pacem para bellum“ („Wenn du (den) Frieden willst, bereite (den) Krieg vor“) hat Bern demnach ...

Während die Nordamerikaner auf ein Wunder warten, wie sie es seit dem Goldrausch in San Francisco nicht mehr erlebt haben, geniessen die Schweizer ein Goldenes Jahrhundert, das 1950 begonnen hat und ...

Die zwei Qualitäts-Häuser der Schweizer Medienlandschaft finden kein Mittel gegen den Leserschwund. Wie dramatisch dieser ist, zeigen die Zahlen der TX-Gruppe als Besitzerin des Tages-Anzeigers, der ...

Wieso die Schweiz diese Flieger braucht und stattdessen nicht das Geld für Drohnen oder die Abwehr von Cyberwar ausgibt, ist der Ort für heisse Debatten. Der eigentliche Skandal wird dadurch überschat ...